Einleitung: Eine Warnung aus Euskirchen
Herr Müllers „günstige“ Komplettsanierung in Euskirchen endete im Chaos: Schimmel hinter den Tapeten, schiefe Böden und eine Elektrik, die bei jedem Gewitter ausfiel. Der Grund: Keine Bestandsanalyse, falsche Materialien und Pfusch am Bau. So vermeiden Sie solche Fehler.
1. Die 3 häufigsten Renovierungsfehler – und wie Sie sie umgehen
Fehler 1: Feuchtigkeit ignorieren
- Problem: „In Kölns Altbauten steigt oft Grundwasser auf – ohne Sperrschicht bildet sich Schimmel.“
- Lösung: Feuchtemessung vor Beginn (z. B. mit CM-Geräten).
Fehler 2: Falsche Materialien wählen
- Beispiel Aachen: „Mineralischer Putz reduziert Schimmelrisiko um 70% gegenüber Gipskarton.“
- Beispiel Düren: „Bei Fußbodenheizungen: Zementestrich statt Trockenbau.“
Fehler 3: Elektrik nicht prüfen
- Gefahr: „Häuser vor 1990 haben oft Aluminiumleitungen (Brandrisiko!).“
2. Schritt-für-Schritt zur stressfreien Renovierung
Phase 1: Analyse (1–2 Tage)
- Bodenprobe (Asbest? – besonders in Dürener Häusern vor 1990),
- Elektro-Check (Köln: Altbau-Viertel wie Ehrenfeld oft betroffen).
Phase 2: Trockenbau & Estrich
- Tipp: „In Aachen nutzen wir Calciumsulfat-Estrich – der trocknet schneller als Zement.“
Phase 3: Oberflächen (Malerarbeiten, Böden)
- Maler-Trick: „Silikatfarbe in Kölns feuchten Kellern verhindert Schimmel.“
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